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Gre­ven­broich, Kaarst (ots) Am Mon­tag (02.05.) erhielt die Poli­zei Kennt­nis von Betrugs­ver­su­chen über einen Messengerdienst.

Gegen 15 Uhr hat­te ein lebens­äl­te­rer Gre­ven­broi­cher eine Nach­richt von sei­ner ver­meint­li­chen Toch­ter erhal­ten. Sie habe eine neue Num­mer, so die „Toch­ter“, und benö­tig­te die Hil­fe ihres Vaters, weil sie drin­gend Geld über­wei­sen müs­se, dies aber aus tech­ni­schen Grün­den nicht gehe.

Der Seni­or tätig­te wie gewünscht zwei Über­wei­sun­gen. Ein tele­fo­ni­scher Kon­takt mit sei­ner ech­ten Toch­ter ent­tarn­te jedoch den Betrug, denn die­se hat­te kei­ne neue Num­mer und auch nicht um Hil­fe gebe­ten. Der Gre­ven­broi­cher erstat­te­te Anzeige.

Glück im Unglück hat­te eine Kaars­te­rin, die eben­falls an dem Nach­mit­tag eine Nach­richt glei­chen Inhalts erhielt. Auch sie kom­mu­ni­zier­te eine Wei­le mit ihrer angeb­li­chen Toch­ter, bis sie gebe­ten wur­de, Geld zu über­wei­sen. Da sie ihre Toch­ter vor­ab anrief, konn­te sie den Betrugs­ver­such noch recht­zei­tig erkennen.

Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat in bei­den Fäl­len die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

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