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Meer­busch – Das Sturm­tief „Zeynep“ sorg­te ab Frei­tag­nach­mit­tag 16:00 Uhr bis in die Nacht zum Sams­tag für bis­her 33 Ein­sät­ze in Meerbusch.

Gegen 18.00 Uhr waren die Ein­hei­ten der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr in Alarm­be­reit­schaft und in meh­re­ren Orts­tei­len wur­den Ein­satz­la­gen par­al­lel abge­ar­bei­tet. Der Schwer­punkt der Ein­sät­ze lag in Büde­rich, Oste­rath und Strümp, aber auch in Lank, Ilverich und Bösing­ho­ven kam es ver­ein­zelt zu Sturmein­sät­zen für die Wehr.

So muss­ten umge­stürz­te oder in Schief­la­ge gera­te­ne Bäu­me zer­sägt und von Fahr­bah­nen geräumt wer­den. Lose Äste galt es aus dem Korb einer Dreh­lei­ter in Baum­kro­nen zu sichern. Auf der Moer­ser Stra­ße in Büde­rich droh­te ein Baum auf die Fahr­bahn zu stür­zen, sodass die Stra­ße im Bereich Haus Meer für die Fäll­ar­bei­ten gesperrt wer­den musste.

Auf dem Brau­ers­weg in Strümp beschä­dig­te ein abge­stürz­ter Ast zwei par­ken­de Autos. In Ein­zel­fäl­len hat­te der Sturm auch Tei­le von Gau­ben in Mit­lei­den­schaft gezo­gen oder lose Dach­ver­klei­dun­gen mach­ten ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr erfor­der­lich. Unter­stützt wur­de die Feu­er­wehr Meer­busch von einem Tele­s­kop­mast der Werk­feu­er­wehr Alu­n­orf aus Neuss, der eben­falls beim Zer­sä­gen von Baum­kro­nen und dem Sichern von Gebäu­de­tei­len zum Ein­satz kam.

Wäh­rend der Haupt­ein­satz­zeit am Abend waren bis zu 115 haupt- und ehren­amt­li­che Kräf­te der Feu­er­wehr Meer­busch im Einsatz.

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