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Düs­sel­dorf, Neuss (ots) Am Hal­te­punkt Rom­mers­kir­chen kam es am Frei­tag­abend den (4. Febru­ar), um 18.44 Uhr, zu einem gefähr­li­chen Ein­griff in den Bahnverkehr.

Ein Mann (47), der ein Fahr­rad ins Gleis warf, konn­te gestellt wer­den. Gegen den Tat­ver­däch­ti­gen wird nun ein Straf­ver­fah­ren geführt. Zeu­gen beob­ach­te­ten am Hal­te­punkt, wie der 47-jäh­ri­ge Deut­sche laut­stark randalierte.

Kurz dar­auf warf er ein mit­ge­führ­tes Fahr­rad vor einen ein­fah­ren­den Güter­zug. Der Lok­füh­rer lei­te­te unver­züg­lich eine Schnell­brem­sung ein, über­fuhr das Fahr­rad und schleif­te es 200 Meter wei­ter mit sich.

Beam­te der Lan­des­po­li­zei stell­ten den Ver­däch­ti­gen in Tat­ort­nä­he und über­ga­ben die­sen an die Bun­des­po­li­zei. Ein durch­ge­führ­ter Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von 1,72 Promille.

Beschä­di­gun­gen an der Lok konn­ten nicht fest­ge­stellt wer­den. Die Stre­cken­sper­rung erfolg­te zwi­schen 18.50–21.05 Uhr. Dabei ent­stan­den ins­ge­samt 115 Minu­ten Ver­spä­tun­gen sowie Umlei­tun­gen und Ausfälle.

Gegen den 47-jäh­ri­gen Tat­ver­däch­ti­gen wur­de ein Straf­ver­fah­ren wegen des gefähr­li­chen Ein­griffs in den Bahn­ver­kehr ein­ge­lei­tet. Eine rich­ter­lich ange­ord­ne­te Blut­ent­nah­me wur­de durch­ge­führt. Nach dem Tat­vor­wurf konn­te der Mann die Dienst­stel­le verlassen.

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