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Meer­busch-Büde­rich (ots) Am Mitt­woch (26.01.), gegen 14 Uhr, klin­gel­te das Tele­fon einer 66-Jäh­ri­gen in Büde­rich. Am Appa­rat war zunächst ein Mann, der sich als Sohn aus­gab und ihr ver­zwei­felt mit­teil­te, er habe jeman­den totgefahren. 

Sofort danach mel­de­te sich ein angeb­li­cher Poli­zei­be­am­ter, der sie „zum Abgleich“ nach ihren Daten frag­te und ihr dann mit­teil­te, der „Sohn“ kön­ne nur durch Zah­lung einer Kau­ti­on vor­zei­tig aus der Unter­su­chungs­haft ent­las­sen werden.

Der Unbe­kann­te setz­te sie wei­ter unter Druck, sie müs­se sich jetzt schnell ent­schei­den, ob sie das machen wol­le. Und man neh­me auch Wert­ge­gen­stän­de in Zah­lung. Es käme dann jemand zum Abho­len vorbei.

Die 66-Jäh­ri­ge hat­te Zwei­fel an der Geschich­te und han­del­te völ­lig rich­tig: Sie infor­mier­te die ech­te Poli­zei über den Not­ruf 110 und such­te Kon­takt zu ihrem Sohn. Die­sem ging es gut, einen Unfall hat­te es nie gege­ben. Es han­del­te sich um einen Betrugs­ver­such mit­tels Schock­an­ruf. Die Senio­rin erstat­te­te Anzeige.

Die Ermitt­lun­gen hat das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 12 übernommen.

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