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Gre­ven­broich – Ein zen­tra­ler Wunsch der Kin­der­ta­ges­stät­ten im Rah­men der Abfra­ge der Stadt zum Anti-Coro­na-Maß­nah­men­pa­ket bestand dar­in, All­tags­hel­fer wei­ter­be­schäf­ti­gen zu kön­nen, um die viel­fa­chen zusätz­li­chen Anfor­de­run­gen der Pan­de­mie zu meistern. 

Bür­ger­meis­ter Klaus Krüt­zen nahm dies zum Anlass, gemein­sam mit sei­nen Bür­ger­meis­ter­kol­le­gen und Bür­ger­meis­ter­kol­le­gin im Rhein-Kreis Neuss Fami­li­en­mi­nis­ter Dr. Joa­chim Stamp anzu­schrei­ben und drin­gend um die erneu­te För­de­rung durch das Land zu bitten.

Nach­dem sich vie­le wei­te­re Akteu­re im Kita­be­reich die­ser For­de­rung ange­schlos­sen hat­ten, hat die Lan­des­re­gie­rung dem Wunsch nun ent­spro­chen und 46 Mil­lio­nen Euro für die För­de­rung im kom­men­den Jahr bereitgestellt.

Bür­ger­meis­ter Krüt­zen begrüßt die Ent­schei­dung: „Wir sind der fes­ten Über­zeu­gung, dass die Über­win­dung aller durch die Pan­de­mie ent­stan­de­nen Defi­zi­te im Bereich der früh­kind­li­chen Ent­wick­lung nach wie vor den erhöh­ten Ein­satz aller Fach­kräf­te in unse­ren Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen benö­tigt. Des­halb ist es wich­tig, dass auch im kom­men­den Jahr finan­zi­el­le Mit­tel durch das Land bereit­ge­stellt werden.“

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