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Neuss-Drei­kö­ni­gen­vier­tel (ots) Am Diens­tag (07.12.), gegen 15 Uhr, mel­de­te sich eine ver­meint­li­che Poli­zei­be­am­tin bei einer lebens­äl­te­ren Frau im Neus­ser Dreikönigenviertel.

Sie erzähl­te ihr, ihre Toch­ter habe einen Ver­kehrs­un­fall mit Todes­fol­ge ver­ur­sacht. Damit sie das Gefäng­nis wie­der ver­las­sen dür­fe, sei nun eine Bürg­schaft not­wen­dig. Anschlie­ßend mel­de­te sich noch ein Mann, der behaup­te­te, Staats­an­walt zu sein, und wie­der­hol­te die Geschichte.

Die Senio­rin wur­de so unter Druck gesetzt, dass sie schließ­lich Schmuck zusam­men­such­te und gegen 17 Uhr in einem Paket an der Lan­gen­bach­stra­ße an einen Mann über­gab. Im Nach­hin­ein kamen ihr Zwei­fel und sie rief ihre Toch­ter an. Da die­se kei­nes­wegs inhaf­tiert war, flog der Betrug auf. Die Senio­rin erstat­te­te Anzeige.

  • Der Mann, der das Paket ent­ge­gen­ge­nom­men hat­te, soll etwa 40 Jah­re alt und cir­ca 170 Zen­ti­me­ter groß gewe­sen sein.
  • Er war dun­kel geklei­det und trug eine Müt­ze sowie eine Maske.

Das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 12 hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und sucht Zeu­gen. Wer ver­däch­ti­ge Per­so­nen oder Fahr­zeu­ge beob­ach­tet hat, wird gebe­ten, sich unter der Num­mer 02131 300–0 mit der Poli­zei in Ver­bin­dung zu setzen.

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