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Gre­ven­broich-Neu­brück (ots) Am Frei­tag (12.11.), gegen 10:20 Uhr, ver­stän­dig­te eine 38-jäh­ri­ge Gre­ven­broi­che­rin die Poli­zei und schil­der­te, das Opfer einer Ver­kehrs­un­fall­flucht gewor­den zu sein. 

Nach ihrer Aus­sa­ge ereig­ne­te sich der Unfall mor­gens gegen 8 Uhr auf der Haupt­durch­gangs­stra­ße in Neu­brück. Ver­kehrs­teil­neh­mer, die die Stra­ße aus Kapel­len kom­mend in Rich­tung Hülch­rath befah­ren, kön­nen der­zeit als „Anlie­ger“ bis zur dor­ti­gen Bau­stel­le fah­ren, ab wo eine Sper­rung besteht.

In die­sem Bereich gab die Anzei­gen­er­stat­te­rin an, die Fahr­bahn über­quert zu haben, als sie plötz­lich von einem wei­ßen Trans­por­ter erfasst wur­de, der auf­grund der Bau­stel­len­sper­rung rück­wärts setzte.

Bei dem Zusam­men­stoß erlitt die Frau schwe­re Ver­let­zun­gen und ver­lor offen­bar auch kurz das Bewusst­sein. Als sie wie­der zu sich kam, soll der wei­ße Trans­por­ter nicht mehr vor Ort gewe­sen sein. Ret­tungs­kräf­te brach­ten das Unfall­op­fer in ein Krankenhaus.

Das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at der Poli­zei nahm die Ermitt­lun­gen und die Suche nach dem beschrie­be­nen Trans­por­ter sowie des­sen Fahrer/in auf. Hin­wei­se von Zeu­gen, wer­den unter der Tele­fon­num­mer 02131 300–0 entgegengenommen.

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