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Neuss-Gna­den­tal (ots) Am Mon­tag (08.11.), gegen 15.30 Uhr, rück­ten Poli­zei und Ret­tungs­kräf­te zu einem Auf­fahr­un­fall am Berg­häus­chens­weg, nahe der Über­füh­rung der Bun­des­stra­ße 1, aus.

Vor Ort tra­fen die Ein­satz­kräf­te auf zwei beschä­dig­te Autos und deren vor­ma­li­ge Insas­sen. Die Frau aus dem ers­ten Auto gab an, ein Rad­fah­rer habe sich plötz­lich auf die Fahr­bahn bege­ben, ohne auf den Ver­kehr zu ach­ten. Weil sie des­halb abrupt brem­sen muss­te, gelang es einem nach­fol­gen­den Pkw-Fah­rer nicht recht­zei­tig zum Ste­hen zu kom­men, sodass er auf den vor­aus­fah­ren­den Wagen auffuhr.

Der Rad­fah­rer habe sei­nen Weg anschlie­ßend fort­ge­setzt, ohne sich über die Fol­gen sei­nes Fahr­ma­nö­vers zu küm­mern. Der Unfall­flüch­ti­ge wird von den ande­ren Betei­lig­ten und Zeu­gen wie folgt beschrieben:

  • Der Mann war dem­nach etwa 25 bis 30 Jah­re alt, geschätz­te 170 bis 180 Zen­ti­me­ter groß, schlank und trug offen­bar Kopfhörer.

Die 43-jäh­ri­ge Auto­fah­re­rin, die durch eine Not­brem­sung einen Zusam­men­stoß mit dem unbe­kann­ten Rad­ler ver­mied, erlitt durch den fol­gen­den Auf­fahr­un­fall leich­te Verletzungen.

Die wei­te­ren Ermitt­lun­gen, unter ande­rem zum Ver­dacht der Unfall­flucht, führt nun das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at der Poli­zei im Rhein-Kreis Neuss. Zeu­gen, die ergän­zen­de Hin­wei­se zu dem gesuch­ten Rad­fah­rer oder zu sei­ner Iden­ti­tät geben kön­nen, wer­den gebe­ten unter der Tele­fon­num­mer 02131 300–0 Kon­takt aufzunehmen.

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