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Rhein-Kreis Neuss – Am Don­ners­tag­vor­mit­tag muss­te die Feu­er­wehr im Rhein-Kreis Neuss zu 85 Sturmein­sät­zen aus­rü­cken. Dabei wur­de sie auch durch Siche­rungs­maß­nah­men der Poli­zei unterstützt. 

Ret­tungs­dien­st­ein­sät­ze waren nicht erfor­der­lich; es gab kei­ne Ver­letz­ten oder gar Tote – zieht die Kreis­leit­stel­le am Mit­tag Bilanz.

Wegen des ers­ten star­ken Herbst­sturms des Jah­res hat­te die Kreis­leit­stel­le ihre Beset­zung vor­sorg­lich ver­stärkt. Bei den sturm­be­dingt von ihr ver­an­lass­ten Ein­sät­zen ging es vor­ran­gig um Gefah­ren durch abge­knick­te Bäu­me, her­ab­fal­len­de Äste – auch auf Kraft­fahr­zeu­ge – oder durch Schä­den an Dächern, dar­un­ter ein abge­deck­tes Kir­chen­dach der Kir­che St. Anto­ni­us in Kaarst.

Auch wenn die aktu­el­le Situa­ti­on im Rhein-Kreis Neuss nicht die Schä­den ver­gan­ge­ner Stür­me hat­te, betont Land­rat Hans-Jür­gen Pet­rausch­ke die gute Arbeit der Einsatzkräfte:

„Wir haben enga­gier­te Frau­en und Män­ner in den Feu­er­weh­ren, Ret­tungs- und Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen, auf die wir uns im Not­fall ver­las­sen kön­nen. Dass die meis­ten dabei ehren­amt­lich tätig sind, kön­nen wir nicht hoch genug aner­ken­nen. Ihnen allen und auch unse­rer Kreis­po­li­zei gilt dafür mein beson­de­rer Dank.“

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